31. Forchheimer Nikolauslauf
- Wann:
- Sa, 1. Dezember 2007
- Kategorie:
- 2007
10 Km
AK-Pl. |
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35 |
506 |
38:50 |
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1967 |
Freaky Friday Runners Bamberg |
7 |
M40 |
78 |
504 |
41:47 |
|
1973 |
Freaky Friday Runners Bamberg |
11 |
M30 |
86 |
501 |
42:12 |
|
1963 |
Freaky Friday Runners Bamberg |
22 |
M40 |
108 |
505 |
43:51 |
|
1980 |
Freaky Friday Runners Bamberg |
20 |
M20 |
126 |
500 |
44:41 |
|
1965 |
Freaky Friday Runners Bamberg |
34 |
M40 |
179 |
502 |
47:48 |
|
1990 |
Freaky Friday Runners Bamberg |
5 |
MJB |
Mannschaftswertung:
1. Team Hofmann Personalleasing Forchheim 3:04:59 Std.
2. Freaky Friday Runners Bamberg 3:31:21 Std
3. TSV Scheßlitz 3:31:30 Std
SUPER !! SUPER!! SUPER!!
FREAKY,S beim Nikolaus auf dem Treppchen!!!!!
Personliche Bestzeiten durch die Schindelsee-Flitzer!!!!!!
Bei der Siegerehrung im vollbesetzten Festzelt in Forchheim wurden die Freaky mit tosendem Applaus für ihre tolle Vorstellung belohnt!!
Bei nasskaltem Wetter machten sich sieben Freaky,s auf den Weg nach Forchheim um dort noch mal ihre gute Form unter Beweis zu stellen.
Die 10 Kilometer Strecke führte von der Sportinsel weg um die selbige herum und hatte für alle Läufer so manche Überraschung in Form von großen Pfützen und matschigen Untergrund parat.
Nach dem Startschuss ging es erstmal über eine Runde auf der Bahn, und dann hinaus ins Gelände. Wie ein großer Wurm verteilte sich die Läuferscharr auf den Rundkurs und man konnte an manchen Stellen immer mal wieder den einen oder anderen Bekannte entdeckten wenn sie dir auf manchen Teilstücken entgegen kamen.
Von uns Freaky machte wie immer Roland die Lokomotive und der Rest versuchte sich als Waggons hinten dran zu hängen. Jochen versuchte am Roland dran zu bleiben, aber der Mister mit den Stahlwaden ließ ihm keine Chance. So versuchter er den Friedwald in Schach zu halten was ihm auch bis zum Schluss gelungen ist. Friedwald dagegen war auf einer ganz anderen Mission unterwegs denn er wollte hier unbedingt seine persönliche Bestzeit verbessern, und das ist ihm in großartiger Manier auch gelungen.
Dominik lief wie immer ein gewohnt rundes Rennen und betrachtete dies alles als Aufbau für nächstes Jahr, wo er ja die Marathonzeit vom Jochen angreifen möchte. Hierzu wünsche ich dir jetzt schon viel Spaß beim Training.
Willy „ Banks“ kam irgendwie nicht so ins Rennen. Er lief zwar eine gute Zeit, aber so richtig rund wollte es einfach nicht laufen. Nach dem Lauf kam ihm dann die Erleuchtung warum dies so war. Hatte er doch am Abend zuvor aus Versehen acht Weizenbier erwischt. Mann Willy deine Sorgen möchte ich haben. Ich schaff nicht mal ohne acht Weizen so eine Zeit wie du!
Die eigentliche Überraschung lieferte aber unser Markus Stretz. Praktisch vom Vater aus dem Bett geworfen uns auf die Bahn gestellt, lief er hervorragende 47:48 min. Wenn man bedenkt das er lange nichts trainiert hat, alle Achtung. Brauch ich ja hier nicht erwähnen das dies seine pers. Bestzeit über die 10 Km. ist.
Tja und was soll ich euch von mir berichten. Eigentlich wollte ich nicht, dann bin ich doch, und am Ende, hätte ich es doch lassen sollen.
Ich hab nach der dritten Runde aufgegeben, nach dem ich starke Schmerzen im vorderen Schienbein hatte. Und weil wir ja nächste Woche noch nach Sondershausen wollen, hielt ich dies für die beste Entscheidung.
Aber ihr könnt mir glauben ich ärgere mich sehr darüber, weil ich kein Typ bin der aufgibt, aber was soll’s einmal ist immer das erste Mal.
So hatte ich diesmal den Vorteil im Ziel alle unsere Läufer anzufeuern und deren Laufstiel zu beobachten.
Also der Roland donnert über die Piste des ist scho irre. Seine riesigen Schritte, und seine Kraft lassen ihn immer wieder zu Bestzeiten streben.
Jochen sieht dagegen ganz anders aus. Der Oberkörper nach vorne gebeugt, denkt man da eher an einen Skispringer als an einen Läufer, aber er ist schnell.
Friedwald hat ganz genau aufgepasst in der Laufschule. Also der macht fast alles perfekt, und so kann er sich immer wieder steigern. Frau Emmler hätte ihr wahre Freude an ihrem Musterschüler.
Der Dominik sieht aus wie auf einer Messe für Laufklamotten. Elegant und lässig strebt er seinem Ziel entgegen, und grinst andauernd als wenn jeder Zuschauer einen Foto dabei hätte. Wie sagte doch der Bruce so schön De Laufschuhe mussen lebändig sein!
Willy hatte diesmal die schwere Last von acht Weizenbier und so schlürfte er mehr über die Strecke.
Markus machte es seinem Vater nach und lief auch in gewohnter Stretz-Manier.
Und der Lauf-Opa, tja da werde ich nichts schreiben, denn das ist eben das Privileg vom Berichterstatter, er kann aber er muss nichts über sich schreiben.
Man jetzt hätte ich fast noch den Freaky Spruch der Woche vergessen:
Saufen und Laufen des is nix für mich , des konnst bloß du!!!!!
sagte Willy nach dem Lauf zum Jochen!!!!