8. Fichtelgebirgsmarathon
- Wann:
- Sa, 14. Juli 2007
- Kategorie:
- 2007
Teilnehmer beim Fichtelgebirgsmarathon 42,195 km:
Willy Blauberger (Freaky Friday Runners Bamberg)
Zeit: 04:17;53 Stunden
Platz: 93 (von 166)
Die anspruchsvolle Strecke mit über 800 m Höhenunterschied führt, größtenteils (ca. 80%) auf befestigten Forststraßen und Waldwegen, unter anderem über den höchsten Gipfel des Fichtelgebirges, den Schneeberg.
Lauf-Bericht von Willy Bum Bänks Blauberger
Eines vorne weg,der Marathon war einer meiner tollsten Erfahrungen seit ich Marathons laufe. Los gings um halb acht auf dem Dronco Firmengelände mit dem Bustransport
der Marathonis zum Weißenstädter See.
Auf dem Weg dorthin sah man schon aus der ferne mit großem Respekt den Turm auf dem
Schneeberg. Am See angekommen sah man die Laufkcrack,s beim warm up. Ich schloß mich denen an, denn so schlecht sind wir Freaky,s ja auch nicht.
der Marathonis zum Weißenstädter See.
Auf dem Weg dorthin sah man schon aus der ferne mit großem Respekt den Turm auf dem
Schneeberg. Am See angekommen sah man die Laufkcrack,s beim warm up. Ich schloß mich denen an, denn so schlecht sind wir Freaky,s ja auch nicht.
Pünktlich um 8:30 kam der Startschuß vom ORGA-Leiter Peter.
Die ersten drei km gingen ganz locker um den See herum, so zum warmlaufen,was sich dann herausstellte.
Durch den Wald, der uns viel Schatten spendete ging es dann aber langsam
zum ersten Anstieg der insgesamt ein Länge von acht km betragen sollte. Als ich am Gipfel des Schneeberges angekommen war, zeigte meine Laufuhr km11 an und
mein Puls etwa 200, na ja vielleicht nicht ganz so viel, aber es kam mir auf jeden Fall so vor.
zum ersten Anstieg der insgesamt ein Länge von acht km betragen sollte. Als ich am Gipfel des Schneeberges angekommen war, zeigte meine Laufuhr km11 an und
mein Puls etwa 200, na ja vielleicht nicht ganz so viel, aber es kam mir auf jeden Fall so vor.
Nach dem erklimmen des höchsten Berges , kam auch gleich die Belohnung denn die Stecke ging von hier ab erstmal wieder nur bergab, und das überwiegend im Schatten des Waldes.
Im weiteren Verlauf kam es immer wieder zu Anstiegen die allesamt nicht ganz ohne waren, aber Gott sei dank gab es viele
zusätzliche Getränkestationen zu den üblichen alle 5km.
zusätzliche Getränkestationen zu den üblichen alle 5km.
Was sehr positiv an dem Lauf war, ist die großartige Landschaft des Fichtelgebirges. Ständig neue Eindrücke so das einem nie langweilig beim Laufen wurde und man seine müden Beine garnicht so richtig spürte.
Ein Riesen Highlight erlebten alle Läufer dann bei km 37. Hier wurden alle Teilnehmer namentlich vom Sprecher aufgerufen, und als ich, Willy Blauberger von den Freaky Friday Runners, aus den Lautsprechern hörte überkam mich eine Gänsehaut und das Adrenalin schoß mir durch den Körper.
Dies wurde nur noch vom Zieleinlauf im Stadion in Wunsiedel übertroffen. Angefeuert durch die Zuschauer legte ich die letzten Meter zufrieden, aber erschöpft zurück.
Obwohl der Lauf schon seine Schwierigkeiten hatte und sehr anstrengend war , war ich diesmal nicht so kaputt wie sonst. auch der Gedanke das ich jetzt erstmal keinen Marathon mehr laufen will, was ja nach einen schweren Lauf üblich ist, kam mir nicht in den sinn, ganz im Gegenteil.
Wahrscheinlich lag es an der super Massage die ich nach dem Lauf genossen hatte.
Also ich denke das dieser Marathon auch für die anderen Freaky,s eine riesige Sache wäre, besonders für unsere Bergspezialisten.
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