27. Burgholzlauf Scheßlitz
- Wann:
- So, 23. Juni 2013
- Kategorie:
- 2013
Ergebnisse 13km:
38. Silke Zeulner | 9. W40 | 1:24:12h |
39. Kathrin Nickel | 4. W30 | 1:27:47h |
20. Mike Büttner | 3. M30 | 0:52:24h |
47. Attila Kòré | 8. M35 | 0:57:31h |
50. Friedwald Stretz | 5. M50 | 0:57:56h |
64. Peter Plagemann | 10. M50 | 1:01:15h |
77. Siegfried Aiglstorfer | 14. M40 | 1:04:12h |
117. Tobias Linhardt | 9. M30 | 1:12:12h |
123. Markus Paul | 19. M35 | 1:15:45h |
Mannschaftswertung:
6. FFRB 4:53:18h (Büttner, Kòré, Stretz, Plagemann, Aiglstorfer)
An den Start bei idealem Laufwetter gingen vergangenen Sonntag Kathrin, Silke, Mike, Attila, Tobias, Friedwald, Markus, Siggi und Peter.
Der Lauf ist sehr anspruchsvoll, gleich bergauf nach dem Start, steile Bergabpassagen, und am Ende noch eine Runde im Stadium. Aber durch seine unterschiedlichen Teilstücke ist er doch sehr abwechslungsreich und macht jede Menge Spaß.
Erlebnisbericht Peter Plagemann:
„Nach dem ich ja in Lichtenfels mehr oder weniger spazieren gegangen bin, wollte ich diesmal doch einiges besser machen. Aber irgendwie war ich auch diesmal nervös, keine Ahnung warum, und so musste ich des Öfteren mal im Startbereich die Hecken wässern. Vom Start weg an, wollte ich gleich mal ein bisschen Tempo machen, nicht zu viel, aber so, dass ich aus dem größtem Gewühl raus kam. Ging auch ganz locker und so lief ich dann mein Tempo. Das steilste Bergaufstück etwas ruhiger um dann auf dem langen Flachstück nochmal ein bisschen schneller zu werden. Im Hinterkopf immer der Gedanke wann kommt jetzt wohl deine Schwächephase, wann holt sie dich ein so wie die letzten Wochen, wann fangen die Beine an zu klappern …….! Aber es passierte nichts, nein nichts! Also ließ ich es laufen und verdrängte den Gedanken, dass mir noch irgendwas passieren könnte. Der letzte Anstieg in den Wald, hier standen Sandra und Oli, aber ich hatte keine Zeit zum Quatschen, einfach nur weiter, so lange es gut ging. Ich fühlte mich echt gut und zog sogar ein bisschen das Tempo an. Jetzt fühlte ich mich richtig gut und als es leicht bergab ging, ließ ich es so richtig rollen, geil. Ich überholte einige Läufer die mich am Anfang überholten und das machte richtig Spaß. Ab ins Tal dachte ich mir und auf die Stadionrunde. Ziel---saugeil, nur eine Minute langsamer als letztes Jahr, keinen Einbruch, keine müden Beine, einfach mal wieder ein geiler Lauf! Mit einem Grinsen im Gesicht ging ich zum Auslaufen, da kamen mir Markus und Christian entgegen, die sahen richtig locker aus. Weiter oben holte ich dann Silke die mir ebenfalls mit einem breitem Grinsen entgegen kam, weil bei ihrem ersten offiziellen TDM Start alles gut lief. Also dann bis zum nächsten Mal und denkt dran : Rock & Roll forever!“